Programm Reihe Neue Musik 2015

Feldman Marathon > Reihe Neue Musik > 14. Juni

15.00 Uhr
Patterns in a Chromatic field for violoncello and piano (1981)

17.00 Uhr
The Viola in my Life 1 for viola and five instruments (1970)
For Aron Copland for violon (1981)
Instruments III for flute, oboe and percussion (1975)
Palais de Mari for piano (1986) Four Instruments for piano, violon, viola and violoncello (1975)
Four Instruments for piano, violon, viola and violoncello (1975)
Routine Investigations for oboe, trumpet, piano, viola, violoncello and double bass (1976)

18.40 Uhr
Morton Feldman Der Klang und sein Schatten
Ein Film von Klaus Voswinckel

20.00 Uhr
Crippled Symetry for flute, percussion and piano doubling celesta (1983)

Quillo_flyer_feldmanmarathon   Plakat_FELDMAN
In der Atmosphäre des Hauses Quillo werden Werke von Morton Feldman in unterschiedlichster Besetzung und Länge zur Aufführung gebracht.
Nicht nur die für das Spätwerk typischen Werke großer Länge, auch abwechslungsreich besetzte kurze Stücke der mittleren Schaffensperiode werden vorgestellt.
Der Film der Klang und sein Schatten von Klaus Voswinckel bringt uns die Person Feldman näher.

Alle drei Teile des Konzerts werden für das Publikum im Haus Quillo, im QuilloKino und bei entsprechender Witterung im Garten zu erleben sein.

 

 

 

Reihe Neue Musik < 09. Mai < 19:30 Uhr

 RNM 09.05.15

Samstag, 09. Mai < 19:30 Uhr

mit Werken von André Jolivet +
Iannis Xenakis, Thierry de Mey, Koos Terpstra, Emanuel Sejourne, Casey Congelosi; Kaija Saarihao

Das erste Konzert der Reihe Neue Musik 2015 stellt Musik für Flöte und Schlagzeug in den Mittelpunkt. Im Zentrum steht die Suite für Flöte und 4 Schlagzeuger von André Jolivet.
Die anspruchsvolle Komplexität des Werks hat dem Werk schnell den Beinamen “2. Flötenkonzert” eingetragen – gleichwohl es ein Kammermusikwerk ist und in dieser Besetzung das erste Werk darstellt. Kammermusikalisch sind auch die anderen Werke für 1, 2 oder 3 Schlagzeuger, dabei alle Spielarten und Instrumente des Schlagzeugrepertoires ausnutzend und verschiedenste Klangwelten darstellend. Von den drei Stücken Kaija Saariahos für einen Schlagzeuger mit elektronischer Zuspielung, japanisch inspiriert unter dem Eindruck des Besuchs von Gärten in Kyoto, über die impressionistisch anmutende Musik Koos Terpstras oder Okho von Jannis Xenakis, bis zur Tafelmusik Thierry de Meys, einer Musik, die beim Wort genommen auf dem Tisch gespielt wird, kann der Zuhörer immer wieder neu Musik als verschiedene Klangwelt wahrnehmen.

Ensemble Quillo
Ursula Weiler > Flöte
Christian Langer > Schlagwerk
Saorie Seino > Schlagwerk
Benedikt Sauber > Schlagwerk
Tim Weidig > Schlagwerk

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